Peters Vita
Ingenieur, Coach, Maler und Dichter
Geboren 1953, aufgewachsen in einem Industrievorort Lübecks.
Nach einer Lehre als Fernsehtechniker studierte er Physik, absolvierte dann eine Lehre als Koch in der Schiffergesellschaft zu Lübeck und machte sein Fachabitur im Bereich Ernährung und Gesundheit.
1982 Abschluß an der Fachhochschule Hamburg als Dipl.-Ing. für technische Informatik. Nach sieben Jahren unterschiedlichster Aktivitäten in der HighTech-Welt bei Hewlett Packard erneut die kritische Frage nach einer sinnvollen Lebensgestaltung.
Bau von fünf Hochseekatamaranen in Groningen, Holland. Mit Fertigstellung der ersten Yacht Auflösung des Lebensstandorts Deutschland.
Ein Jahr auf See, dann Einwanderung in Neuseeland.
Dort Gründung einer Software Joint Venture mit DEC und Ernst & Young.
Nach drei Jahren Rückkehr nach Hamburg.
Ein Jahr später Übernahme einer Führungsaufgabe für Organisationsentwicklung bei Compaq Europa. Dafür Umzug nach München.
Parallel zur industriellen Arbeit verschiedene langjährige Ausbildungen in Richtung humanistischer Psychotherapie, Körpertherapie und Coaching. Studium der sinnzentrierten Psychotherapie und Philosophie nach Viktor Frankl.
Begegnung mit seiner späteren Frau Susanne, die ihn erstmalig mit der Malerei in Berührung brachte. Mehrere Kurse bei der in München lebenden Lübecker Malerin Sabine Stellmann (Action Painting, Mess Painting, autobiographisches Malen).
Nach der Trauung in Worpswede Beginn einer glücklichen Ehe mit Ehefrau Susanne.
Gemeinsam mit ihr Gründung der Gesellschaft für Organisations- und Individualentwicklung. Sehr erfolgreiche Arbeit als Coach für Führungskräfte aus Industrie, Handel, Banking.
Inzwischen Arbeiten im eigenen Malstudio. Erste Auftragsarbeiten als Maler. Teilweise Ausrichtung am Maler Emil Schumacher. Seit 2005 wieder nach Hamburg umgezogen, vorläufiges Ende der Odyssee. Arbeitet als Coach, Maler und gelegentlich als Dichter.
Wenn ich male
Wenn ich male
Malt das Bild auch immer mich
Durch die Berührung male ich
Was in mir ist
Nur darin liegt der Wert und Sinn
Und nicht im Tun wofür, für wen
Ich male nicht für Dich
Ich male, um zu malen
Aus Demut und Verlangen
Für das, was stark den Weg sich bahnt
Wenn Dich mein Bild berührt
Dann schafft es einen Sinn
Dann hat es einen Wert
Für Dich
Wenn nicht, geh dankbar weiter
Entwerte nicht mein Bild vor anderen
Nur weil für Dich
Die Schwingung fehlt
Wir sprechen alle unsre eigne Sprache
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